Eingepreist in die Kosten der Kirchenrenovierung ist die Mitarbeit von Pfarrangehörigen. Sie sind für Steine, Sand, Lehmbacksteine und Bauschutt zuständig. Mit Voranschreiten der Arbeiten erfreuen wir uns zunehmend des Interesses und der Solidarität von „residentes“, also Esmoraqueños, die in gröβeren bolivianischen Städten oder im nahegelegenen Argentinien ihr Brot verdienen. Es ist schön zu sehen, wie die deutsche Grundfinanzierung des Projektes Begeisterung bei unseren Leuten erweckt und zum Mitmachen einlädt. Wenn alles wie bislang läuft, könnte die Pfarrkirche Ende 2013 fertig sein; eine erste Prognose meinerseits.
Steine schleppen für den Umbau der Pfarrkirche |
Wie schon erwähnt, hält mir Don Noel als „Baubeauftragter“ den Rücken für pastorale Aktivitäten frei.
Noel hier als Sprecher von Radio “San Francisco de Asis” es Esmoraca |
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