Donnerstag, 27. November 2025

Einrichtung eines Internats in Iru Bolivien

Das in den abgelegenen Bergen Boliviens gelegene Dorf Iru steht vor einer großen Herausforderung: Die Notwendigkeit, ein Internat für seine Schüler*innen einzurichten. Viele der Kinder kommen von entfernten Bauernhöfen und Minendörfern und können den beschwerlichen Weg zur Schule nicht zweimal täglich bewältigen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und des fehlenden Schulbusses ist dies schlichtweg unmöglich. Auch haben nur wenige Schüler*innen Verwandtschaft direkt im Ort, was die Notwendigkeit eines Internats weiter verstärkt.

Das in den abgelegenen Bergen Boliviens gelegene Dorf Iru steht vor einer großen Herausforderung: Die Notwendigkeit, ein Internat für seine Schüler*innen einzurichten. Viele der Kinder kommen von entfernten Bauernhöfen und Minendörfern und können den beschwerlichen Weg zur Schule nicht zweimal täglich bewältigen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und des fehlenden Schulbusses ist dies schlichtweg unmöglich. Auch haben nur wenige Schüler*innen Verwandtschaft direkt im Ort, was die Notwendigkeit eines Internats weiter verstärkt.

Derzeit ist die Situation äußerst prekär. Einige alte Klassenzimmer wurden frei und sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Allerdings fehlt es an so gut wie allem Notwendigen, weshalb Kreativität und Einfallsreichtum gefragt sind. Die Zimmer benötigen einfache Bettgestelle mit Matratzen, und jedes Kind braucht einen Spind. Darüber hinaus sind Waschgelegenheiten, Duschen, Toiletten, einige Tische, Stühle sowie Regale vonnöten. Wir starten bei Null – nichts, was man sich vorstellen könnte, ist vorhanden. Auch die Schulspeisung bedarf einer Verbesserung. Im Moment kochen einige Frauen am Rande der offenen Sporthalle, und es ist kaum Geschirr vorhanden. Optimalerweise soll das gesamte Projekt bis 2026 gestartet werden.

Derzeit ist die Situation äußerst prekär. Einige alte Klassenzimmer wurden frei und sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Allerdings fehlt es an so gut wie allem Notwendigen, weshalb Kreativität und Einfallsreichtum gefragt sind. Die Zimmer benötigen einfache Bettgestelle mit Matratzen, und jedes Kind braucht einen Spind. Darüber hinaus sind Waschgelegenheiten, Duschen, Toiletten, einige Tische, Stühle sowie Regale vonnöten. Wir starten bei Null – nichts, was man sich vorstellen könnte, ist vorhanden. Auch die Schulspeisung bedarf einer Verbesserung. Im Moment kochen einige Frauen am Rande der offenen Sporthalle, und es ist kaum Geschirr vorhanden. Optimalerweise soll das gesamte Projekt bis 2026 gestartet werden.

Um die Schulspeisung zu verbessern, müssen neue Kochmöglichkeiten eingerichtet und mehr Geschirr zur Verfügung gestellt werden. Es ist wichtig, dass die Kinder nicht nur Zugang zu einer angemessenen Schlafstätte, sondern auch zu regelmäßigen und nahrhaften Mahlzeiten haben.

Ich hoffe, einen Teil der Spenden in dieses Projekt investieren zu können. Es wäre jedoch auch wünschenswert, wenn Schulen oder Organisationen in Deutschland oder Europa eine Patenschaft für Iru übernehmen könnten. Jede Hilfe ist willkommen und notwendig, um das Leben der Kinder von Iru zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Ich hoffe, einen Teil der Spenden in dieses Projekt investieren zu können. Es wäre jedoch auch wünschenswert, wenn Schulen oder Organisationen in Deutschland oder Europa eine Patenschaft für Iru übernehmen könnten. Jede Hilfe ist willkommen und notwendig, um das Leben der Kinder von Iru zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Die Einrichtung eines Internats in Iru, Bolivien, ist ein dringendes und notwendiges Projekt, um den Kindern der Region eine Chance auf Bildung und eine bessere Zukunft zu bieten. Mit Ihrer Unterstützung und Spenden können wir dieses Vorhaben bis 2026 realisieren und den Kindern von Iru ein sicheres und förderliches Umfeld bieten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass dieser Traum Wirklichkeit wird.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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