Dienstag, 1. April 2025

Kaktusfeigen in Huancarani Bolivien

Ich bin in meinem Heimatdorf Huancarani (Provinz Chayanta - Potosí - Bolivien) eingetroffen. Das erste ist die süßen aber stacheligen Kaktus Feigen zu naschen.

Ich bin in meinem Heimatdorf Huancarani (Provinz Chayanta - Potosí - Bolivien) eingetroffen. Das erste ist die süßen aber stacheligen Kaktus Feigen zu naschen.

Eine besondere Delikatesse aus meinem Heimatdorf Huancarani, ein malerisches Dorf, eingebettet zwischen majestätischen Bergen und endlosen Hügeln, ist nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften bekannt, sondern auch für seine köstlichen Kaktusfeigen. Diese Frucht, lokal als "tuna" bekannt, hat sich einen besonderen Platz in den Herzen der Dorfbewohner und derjenigen, die das Glück haben, sie zu probieren, erobert. Die Kaktusfeigen zeichnen sich durch ihre leuchtende Farbe und ihre prallen, saftigen Innenräume aus, die mit einer feinen Balance zwischen süß und leicht säuerlich bezaubern.

Eine besondere Delikatesse aus meinem Heimatdorf
Huancarani, ein malerisches Dorf, eingebettet zwischen majestätischen Bergen und endlosen Hügeln, ist nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften bekannt, sondern auch für seine köstlichen Kaktusfeigen. Diese Frucht, lokal als "tuna" bekannt, hat sich einen besonderen Platz in den Herzen der Dorfbewohner und derjenigen, die das Glück haben, sie zu probieren, erobert. Die Kaktusfeigen zeichnen sich durch ihre leuchtende Farbe und ihre prallen, saftigen Innenräume aus, die mit einer feinen Balance zwischen süß und leicht säuerlich bezaubern.

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Einrichtung eines Internats in Iru, Bolivien

Eine notwendige Initiative für die Bildung der Kinder

Einleitung 
Das in den abgelegenen Bergen Boliviens gelegene Dorf Iru steht vor einer großen Herausforderung: Die Notwendigkeit, ein Internat für seine Schüler*innen einzurichten. Viele der Kinder kommen von entfernten Bauernhöfen und Minendörfern und können den beschwerlichen Weg zur Schule nicht zweimal täglich bewältigen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und des fehlenden Schulbusses ist dies schlichtweg unmöglich. Auch haben nur wenige Schüler*innen Verwandtschaft direkt im Ort, was die Notwendigkeit eines Internats weiter verstärkt.

Das in den abgelegenen Bergen Boliviens gelegene Dorf Iru steht vor einer großen Herausforderung: Die Notwendigkeit, ein Internat für seine Schüler*innen einzurichten. Viele der Kinder kommen von entfernten Bauernhöfen und Minendörfern und können den beschwerlichen Weg zur Schule nicht zweimal täglich bewältigen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und des fehlenden Schulbusses ist dies schlichtweg unmöglich. Auch haben nur wenige Schüler*innen Verwandtschaft direkt im Ort, was die Notwendigkeit eines Internats weiter verstärkt.

Das in den abgelegenen Bergen Boliviens gelegene Dorf Iru steht vor einer großen Herausforderung: Die Notwendigkeit, ein Internat für seine Schüler*innen einzurichten. Viele der Kinder kommen von entfernten Bauernhöfen und Minendörfern und können den beschwerlichen Weg zur Schule nicht zweimal täglich bewältigen. Aufgrund der schlechten Infrastruktur und des fehlenden Schulbusses ist dies schlichtweg unmöglich. Auch haben nur wenige Schüler*innen Verwandtschaft direkt im Ort, was die Notwendigkeit eines Internats weiter verstärkt.

Foto: einige Kinder schlafen schon einmal auf dem Boden nur mit einer einfachen Decke zugedeckt.

Aktueller Stand der Dinge
Derzeit ist die Situation äußerst prekär. Einige alte Klassenzimmer wurden frei und sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Allerdings fehlt es an so gut wie allem Notwendigen, weshalb Kreativität und Einfallsreichtum gefragt sind. Die Zimmer benötigen einfache Bettgestelle mit Matratzen, und jedes Kind braucht einen Spind. Darüber hinaus sind Waschgelegenheiten, Duschen, Toiletten, einige Tische, Stühle sowie Regale vonnöten. Wir starten bei Null – nichts, was man sich vorstellen könnte, ist vorhanden. Auch die Schulspeisung bedarf einer Verbesserung. Im Moment kochen einige Frauen am Rande der offenen Sporthalle, und es ist kaum Geschirr vorhanden. Optimalerweise soll das gesamte Projekt bis 2026 umgesetzt werden.

Die nächsten Schritte
Am 1. Mai werde ich mit dem Wort des Herrn und einer Hilfslieferung vor Ort sein. Diese Hilfslieferung wird Schulmaterial, gebrauchte Kleidung und für die Schulspeisung notwendige Kleinigkeiten wie Teller und Löffel umfassen. Doch dies allein wird nicht ausreichen. Es bedarf weiterer Unterstützung und Spenden, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.

Umbaumaßnahmen
Die Umbaumaßnahmen beinhalten:
Bereitstellung von Bettgestellen und Matratzen
Installation von Spinden für die Schüler*innen
Einbau von Waschgelegenheiten, Duschen und Toiletten
Bereitstellung von Tischen, Stühlen und Regalen

Verbesserung der Schulspeisung
Um die Schulspeisung zu verbessern, müssen neue Kochmöglichkeiten eingerichtet und mehr Geschirr zur Verfügung gestellt werden. Es ist wichtig, dass die Kinder nicht nur Zugang zu einer angemessenen Schlafstätte, sondern auch zu regelmäßigen und nahrhaften Mahlzeiten haben.

Aufruf zur Unterstützung
Ich hoffe, einen Teil der Spenden in dieses Projekt investieren zu können. Es wäre jedoch auch wünschenswert, wenn Schulen oder Organisationen in Deutschland oder Europa eine Patenschaft für Iru übernehmen könnten. Jede Hilfe ist willkommen und notwendig, um das Leben der Kinder von Iru zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Schlussfolgerung
Die Einrichtung eines Internats in Iru, Bolivien, ist ein dringendes und notwendiges Projekt, um den Kindern der Region eine Chance auf Bildung und eine bessere Zukunft zu bieten. Mit Ihrer Unterstützung und Spenden können wir dieses Vorhaben bis 2026 realisieren und den Kindern von Iru ein sicheres und förderliches Umfeld bieten. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass dieser Traum Wirklichkeit wird.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Montag, 31. März 2025

Aktuelle Umstände und Pläne in Bolivien

Ein Einblick in den Einsatz vor Ort Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Menschen bereits ihre Sommerferien im Juli und August planen, vielleicht eine Reise unternehmen, befinden wir uns in Bolivien mitten im Winter. Trotz des Windes, der Kälte und des Treibstoffmangels im Hochgebirge Boliviens, das sich zwischen 3000 und fast 5000 Metern Höhe erstreckt, setzen wir unsere Mission fort. Wir besuchen die Gemeinden, um sie geistlich bei der weiteren Evangelisierung zu begleiten, ohne die Kinder zu vernachlässigen. Diesbezüglich stellen wir sicher, dass sie Schulmaterial erhalten können. In Bolivien ist die Kirche noch fest im Volk verankert.

Ein Einblick in den Einsatz vor Ort
Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Menschen bereits ihre Sommerferien im Juli und August planen, vielleicht eine Reise unternehmen, befinden wir uns in Bolivien mitten im Winter. Trotz des Windes, der Kälte und des Treibstoffmangels im Hochgebirge Boliviens, das sich zwischen 3000 und fast 5000 Metern Höhe erstreckt, setzen wir unsere Mission fort. Wir besuchen die Gemeinden, um sie geistlich bei der weiteren Evangelisierung zu begleiten, ohne die Kinder zu vernachlässigen. Diesbezüglich stellen wir sicher, dass sie Schulmaterial erhalten können. In Bolivien ist die Kirche noch fest im Volk verankert.


Ein Einblick in den Einsatz vor Ort Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Menschen bereits ihre Sommerferien im Juli und August planen, vielleicht eine Reise unternehmen, befinden wir uns in Bolivien mitten im Winter. Trotz des Windes, der Kälte und des Treibstoffmangels im Hochgebirge Boliviens, das sich zwischen 3000 und fast 5000 Metern Höhe erstreckt, setzen wir unsere Mission fort. Wir besuchen die Gemeinden, um sie geistlich bei der weiteren Evangelisierung zu begleiten, ohne die Kinder zu vernachlässigen. Diesbezüglich stellen wir sicher, dass sie Schulmaterial erhalten können. In Bolivien ist die Kirche noch fest im Volk verankert.

Ein Einblick in den Einsatz vor Ort Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Menschen bereits ihre Sommerferien im Juli und August planen, vielleicht eine Reise unternehmen, befinden wir uns in Bolivien mitten im Winter. Trotz des Windes, der Kälte und des Treibstoffmangels im Hochgebirge Boliviens, das sich zwischen 3000 und fast 5000 Metern Höhe erstreckt, setzen wir unsere Mission fort. Wir besuchen die Gemeinden, um sie geistlich bei der weiteren Evangelisierung zu begleiten, ohne die Kinder zu vernachlässigen. Diesbezüglich stellen wir sicher, dass sie Schulmaterial erhalten können. In Bolivien ist die Kirche noch fest im Volk verankert.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Am Dienstagabend plane ich, nach La Paz zu reisen, um Schulmaterial und andere Dinge für das IRU-Internat zu kaufen. Dennoch muss ich diese Reise möglicherweise überdenken. Es gibt landesweit Ankündigungen von Blockaden. Wir werden sehen, wie sich die Situation bis Dienstag entwickelt. Wenn es keine Blockade gibt, wäre ich Mittwoch in La Paz. Seit Mittwoch gibt es Ankündigungen von Blockaden.

Was benötigen wir für Iru Bolivien?
Schulmaterial
Für die Gründung des Internats notwendiges. 
Küche, Töpfe, Teller, Tassen und Löffel
Gebrauchte Kleidung

Was benötigen wir für Iru Bolivien? •	Schulmaterial •	Für die Gründung des Internats notwendiges.  •	Küche, Töpfe, Teller, Tassen und Löffel •	Gebrauchte Kleidung

Was benötigen wir für Iru Bolivien? •	Schulmaterial •	Für die Gründung des Internats notwendiges.  •	Küche, Töpfe, Teller, Tassen und Löffel •	Gebrauchte Kleidung

Was benötigen wir für Iru Bolivien? •	Schulmaterial •	Für die Gründung des Internats notwendiges.  •	Küche, Töpfe, Teller, Tassen und Löffel •	Gebrauchte Kleidung

Ich möchte unsere Freunde bitten, uns dabei zu unterstützen. Jetzt sende ich Ihnen einige Fotos, die der Regisseur aus Iru Bolivien mir geschickt hat. Und heute Abend schicke ich Euch das Foto, das wir mit dem Regisseur machen werden.

Ich habe gerade den Besuch in der IRU Bolivien koordiniert. Ich besuche Iru am Donnerstag den 1. Mai 2025.

Ich habe gerade den Besuch in der IRU Bolivien koordiniert. Ich besuche Iru am Donnerstag den 1. Mai 2025.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Samstag, 29. März 2025

Ein gesegnetes Wochenende

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Wochenende. Bleiben Sie gesund und erholen Sie sich etwas vom Stress der Woche. Ich kann, nachdem Eure Gebete geholfen haben und wir Treibstoff für unseren Pfarr Toyota bekommen, haben das Wort Gottes und auch Schulmaterial weit in die Berge Boliviens tragen. Die Menschen und vor allem die Kinder warten auf unseren Besuch. Ich freue mich das Wort des Herrn wieder ohne Einschränkungen zu den Menschen zu bringen.

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Wochenende. Bleiben Sie gesund und erholen Sie sich etwas vom Stress der Woche. Ich kann, nachdem Eure Gebete geholfen haben und wir Treibstoff für unseren Pfarr Toyota bekommen, haben das Wort Gottes und auch Schulmaterial weit in die Berge Boliviens tragen. Die Menschen und vor allem die Kinder warten auf unseren Besuch. Ich freue mich das Wort des Herrn wieder ohne Einschränkungen zu den Menschen zu bringen.

Ein Wochenende der Ruhe und Erholung
Das Wochenende ist eine wertvolle Zeit, um sich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Es ist wichtig, dass Sie sich Zeit nehmen, um sich von den Strapazen der Woche zu erholen, sei es durch Ruhe, Meditation oder eine andere Aktivität, die Ihnen Freude bereitet. Erholung ist nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional notwendig.

Gesundheit und Wohlbefinden
Ein gesegnetes Wochenende bedeutet auch, auf die eigene Gesundheit zu achten. Dies umfasst eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf. Nutzen Sie die Zeit, um sich selbst etwas Gutes zu tun und Ihren Körper und Geist zu pflegen.

Die Kraft der Gebete 
Die Kraft der Gebete hat uns geholfen, unser Ziel zu erreichen. Durch Ihre Unterstützung konnten wir Treibstoff für unseren Pfarr Toyota beschaffen und sind nun bereit, das Wort Gottes zu den Menschen in den entlegenen Bergregionen Boliviens zu bringen. Gebete sind nicht nur Worte, sondern ein Ausdruck des Glaubens und der Hoffnung. Sie haben die Fähigkeit, positive Veränderungen zu bewirken und uns in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Die Mission in Bolivien 
Unsere Mission, das Wort Gottes und Schulmaterialien in die Berge Boliviens zu bringen, ist von großer Bedeutung. Die Menschen und vor allem die Kinder warten sehnsüchtig auf unseren Besuch. Bildung und geistliche Betreuung sind entscheidende Faktoren für die Entwicklung und das Wohlbefinden der Gemeinschaft. Durch den Zugang zu Schulmaterialien und das Wort Gottes erhalten die Kinder die Möglichkeit, Wissen zu erwerben und ihren Glauben zu stärken.

Freude und Hoffnung
Die Freude, das Wort des Herrn zu den Menschen zu bringen, ist grenzenlos. Es ist eine Ehre und eine Verantwortung, die wir mit großer Hingabe erfüllen. Ohne Einschränkungen können wir nun unsere Mission fortsetzen und den Menschen die Botschaft des Glaubens und der Liebe übermitteln. Die Hoffnung, die wir durch das Wort Gottes vermitteln, ist ein Licht in den Herzen der Menschen und gibt ihnen Kraft und Zuversicht.

Gemeinschaft und Unterstützung 
Die Unterstützung der Gemeinschaft ist unerlässlich für den Erfolg unserer Mission. Durch Eure Gebete und Beiträge konnten wir die notwendigen Ressourcen beschaffen und unsere Arbeit fortsetzen. Gemeinschaft bedeutet Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe, und es ist diese Solidarität, die uns in unserer Aufgabe bestärkt.

Danke und Ausblick
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstützen und begleiten. Eure Gebete und Eure Hilfe sind von unschätzbarem Wert. Wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft und freuen uns darauf, weiterhin das Wort Gottes und Bildung zu den Menschen in Bolivien zu bringen. Lasst uns gemeinsam weiterhin für das Wohl der Gemeinschaft beten und uns für eine bessere und gerechtere Welt einsetzen.

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Wochenende und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben und Begegnungen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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