Padre Hernán Tarqui und sein Dienst für die Ärmsten
Mitten in der beeindruckenden Berglandschaft Boliviens, auf fast 5000 Metern über dem Meeresspiegel, befindet sich der höchste Punkt der Straße nach Iru. Es ist ein Ort, an dem die Luft dünn ist, die Kälte beißt, aber auch die Herzen der Menschen warm schlagen. Padre Hernán Tarqui, ein Mann mit tiefem Glauben und immensem Engagement, sendet von hier aus Grüße an alle Freunde und Unterstützer seiner Mission.
Mitten in der beeindruckenden Berglandschaft Boliviens, auf fast 5000 Metern über dem Meeresspiegel, befindet sich der höchste Punkt der Straße nach Iru. Es ist ein Ort, an dem die Luft dünn ist, die Kälte beißt, aber auch die Herzen der Menschen warm schlagen. Padre Hernán Tarqui, ein Mann mit tiefem Glauben und immensem Engagement, sendet von hier aus Grüße an alle Freunde und Unterstützer seiner Mission.
Padre Hernán widmet sein Leben dem Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens. In einer Region, die nicht nur durch ihre unbezwingbare Natur, sondern auch durch ihre wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen geprägt ist, steht er den Bedürftigen zur Seite. Sein Wirken reicht von der Unterstützung bei alltäglichen Bedürfnissen bis hin zu Projekten, die langfristige Veränderungen bewirken sollen. Er spendet nicht nur Trost und Zuversicht, sondern auch Hoffnung und Perspektiven für die Zukunft.
Die Arbeit in solchen Höhen ist alles andere als einfach. Die extremen Wetterbedingungen und die Abgeschiedenheit der Region stellen Padre Hernán und sein Team täglich vor immense Herausforderungen. Dennoch bleibt er seiner Mission treu, getragen von einem unerschütterlichen Glauben und der Liebe zu den Menschen, die er unterstützt.
Seine Botschaft des Mitgefühls und der Solidarität erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auch in den entlegensten Teilen der Welt für andere da zu sein. Die Grüße, die er von diesem hohen Punkt Boliviens sendet, sind mehr als Worte – sie sind ein Ausdruck von Verbundenheit, Freundschaft und einem tiefen Wunsch nach einer besseren Welt für alle.
Euer Padre Hernán Tarqui
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