Freitag, 14. November 2025

Ein Funke Hoffnung

Ein Funke Hoffnung in den Bergen Boliviens. Erfahrungen und Initiativen eines Bergpfarrers

Armut und Alltag in den bolivianischen Berggemeinden In den abgelegenen Berggemeinden Boliviens wird das Leben von Armut und Mangel geprägt. Familien kämpfen täglich darum, das Nötigste zum Leben zu haben. Besonders sichtbar wird dies bei den Kindern: Viele laufen barfuß durch die steinigen Straßen, da sie keine Schuhe besitzen. Ihre Kleidung ist oft alt und zerschlissen, und nicht selten tragen sie tagelang dasselbe, weil ein Wechsel schlicht nicht möglich ist. Die Lebensbedingungen sind hart, und für viele Familien ist selbst das Alltägliche ein Luxus.

Armut und Alltag in den bolivianischen Berggemeinden In den abgelegenen Berggemeinden Boliviens wird das Leben von Armut und Mangel geprägt. Familien kämpfen täglich darum, das Nötigste zum Leben zu haben. Besonders sichtbar wird dies bei den Kindern: Viele laufen barfuß durch die steinigen Straßen, da sie keine Schuhe besitzen. Ihre Kleidung ist oft alt und zerschlissen, und nicht selten tragen sie tagelang dasselbe, weil ein Wechsel schlicht nicht möglich ist. Die Lebensbedingungen sind hart, und für viele Familien ist selbst das Alltägliche ein Luxus.

Armut und Alltag in den bolivianischen Berggemeinden
In den abgelegenen Berggemeinden Boliviens wird das Leben von Armut und Mangel geprägt. Familien kämpfen täglich darum, das Nötigste zum Leben zu haben. Besonders sichtbar wird dies bei den Kindern: Viele laufen barfuß durch die steinigen Straßen, da sie keine Schuhe besitzen. Ihre Kleidung ist oft alt und zerschlissen, und nicht selten tragen sie tagelang dasselbe, weil ein Wechsel schlicht nicht möglich ist. Die Lebensbedingungen sind hart, und für viele Familien ist selbst das Alltägliche ein Luxus.

Die Entstehung einer Idee Angesichts dieser Umstände wurde mir, als einfacher Bergpfarrer, schnell bewusst, dass ich nicht tatenlos zusehen konnte. Die Begegnungen mit den Menschen und das Leid der Kinder berührten mich zutiefst. Es war diese Ehrlichkeit und Offenheit, die den Wunsch in mir weckte, etwas zu verändern. Ich wusste, dass ich allein wenig bewirken konnte, aber gemeinsam mit der Unterstützung meiner Gemeinde und vieler hilfsbereiter Menschen ließ sich vieles bewegen.

Die Entstehung einer Idee
Angesichts dieser Umstände wurde mir, als einfacher Bergpfarrer, schnell bewusst, dass ich nicht tatenlos zusehen konnte. Die Begegnungen mit den Menschen und das Leid der Kinder berührten mich zutiefst. Es war diese Ehrlichkeit und Offenheit, die den Wunsch in mir weckte, etwas zu verändern. Ich wusste, dass ich allein wenig bewirken konnte, aber gemeinsam mit der Unterstützung meiner Gemeinde und vieler hilfsbereiter Menschen ließ sich vieles bewegen.

Gemeinsame Hilfe – Was wir bewirken, konnten Mit eurer Hilfe gelang es, kleine, aber bedeutende Schritte zu unternehmen. Wir sammelten Kleidung und Schuhe, organisierten Transporte und verteilten die Spenden direkt an die Familien. Die Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern der Kinder, wenn sie ein Paar Schuhe oder eine warme Jacke erhielten, war unbeschreiblich. Es zeigte mir, wie wichtig selbst die kleinste Geste sein kann und wie viel Hoffnung sie schenkt.

Gemeinsame Hilfe – Was wir bewirken, konnten
Mit eurer Hilfe gelang es, kleine, aber bedeutende Schritte zu unternehmen. Wir sammelten Kleidung und Schuhe, organisierten Transporte und verteilten die Spenden direkt an die Familien. Die Freude und Dankbarkeit in den Gesichtern der Kinder, wenn sie ein Paar Schuhe oder eine warme Jacke erhielten, war unbeschreiblich. Es zeigte mir, wie wichtig selbst die kleinste Geste sein kann und wie viel Hoffnung sie schenkt.

Ein Aufruf zum Mitmachen Die Erfahrungen in Bolivien haben mir gezeigt, dass Veränderung im Kleinen beginnt. Jeder Beitrag zählt und kann das Leben eines Menschen nachhaltig verbessern. Ich lade euch ein, weiterhin Teil dieser Initiative zu sein – sei es durch Spenden, tatkräftige Unterstützung oder einfach durch das Teilen unserer Geschichte. Gemeinsam können wir Hoffnung schenken und die Welt ein Stück gerechter machen.

Ein Aufruf zum Mitmachen
Die Erfahrungen in Bolivien haben mir gezeigt, dass Veränderung im Kleinen beginnt. Jeder Beitrag zählt und kann das Leben eines Menschen nachhaltig verbessern. Ich lade euch ein, weiterhin Teil dieser Initiative zu sein – sei es durch Spenden, tatkräftige Unterstützung oder einfach durch das Teilen unserer Geschichte. Gemeinsam können wir Hoffnung schenken und die Welt ein Stück gerechter machen.

Lasst uns nicht vergessen: Auch als einfacher Bergpfarrer, gemeinsam mit euch, ist vieles möglich.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

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